22 November 2007

Humor II

Was der Islam zum Humor zu sagen hat:

Nichts. Einfach nichts. Gar nichts. Kein Wunder - denn Humor setzt selbständiges Denken voraus. 


Der Islam kennt höchstens den Spott.



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Hier gibt's grausliche Aussagen: klickmich.

11 September 2007

Islam gewinnt

Islam gewinnt den Kampf der Kulturen, weil die westlichen Frauen den Bikini tragen.

Hier wird das im Detail erklärt (englisch): klickmich

Und das nur, weil der Mann immer daran denkt. Woran? An dieses Versprechen, an diese technische Lösung und an diese Einstimmung. Und manchmal .. naja.

22 August 2007

Arbeitsmoral

Andere Einstellung, andere Sitten: klickmich

17 August 2007

Scheisse II

Der definitive Beweis, dass der Islam allen anderen Religionen überlegen ist:

Der Islam hat über 70 Regeln für's Pinkeln und Kacken.

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Quelle: klickmich

Genussvoller Kommentar hier
Wichtiges auch hier und hier

13 August 2007

Alternative

Auf einem Blog wurde die Alternative zum Islam entwickelt.

Also, ich habe mich entschlossen , nachdem ich vom grossen Geist Manitu Botschaften erhalten habe, eine eigene Religion zu gründen mit folgenden unumstösslichen und ewig gültigen Prinzipien:

Die Religion des Manitismus ist die einzig wahre Religion.

Manitu ist der einzige Gott, keine anderen Götter dürfen angebetet und verehrt werden

Ich bin der einzige Botschafter von Manitu und jeder Manitist muss Juan als solchen anerkennen.

Jeder Manitist - auch Gläubiger- oder nach dem weisen und edlen Botschafter Juan Juanist genannt - muss sein Leben lang bestrebt sein den Juanismus zu verbreiten im ganzen All, d.h. vorläufig noch auf der ganzen Erde.

Wenn sich ein Juanist von seiner Religion abwendet, hat er sein Recht auf Leben verspielt, und jeder gläubige Juanist muss bestrebt sein, den Abtrünnigen umzubringen.

Angehörige von andern Religionen wie Christen,Buddisten,Juden, Hindus, oder Atheisten haben nur ein bedingtes Recht auf Leben:
Nur als Menschen 2. Klasse und nur wenn sie an Juan, seine Nachfolger und seine Religionsangehörige eine hohe Steuer bezahlen.Wenn sie sich aber weigern, müssen sie grausam mit möglichst viel Folter umgebracht werden.
Eine besonders privilegierte und humane Art der Hinrichtung ist Köpfen oder Erhängen, die kommt aber nur Ungläubigen zu, welche sich im Leben für den Juanismus verdient gemacht haben.

Jeder männliche Juanist, hat das Recht auf 4 Ehefrauen, wenn er eine auswechseln will, muss er zu ihr nur 3x rufen : ich will Dich nicht mehr, und sich eine andere nehmen. Juan selbst, darf soviele Frauen begatten, wie es ihm beliebt, keine hat das Recht sich ihm zu verweigern.

Wenn bei Kriegen, die zur Sicherung der Existenz der Juanisten auch Raubzüge sein dürfen, oder Kriege die der weltweiten Verbreitung meiner wunderbaren Religion dienen, Frauen und Kinder gefangen werden, so dürfen die Krieger die Frauen als Sexual-Sklavinnen nehmen in unbeschränkter Zahl, die Kinder als Arbeitssklaven .
Nur bei der Auswahl der Sklavinnen hat der wunderbare
Botschafter Manitus, Juan , das Recht, der ersten Wahl.
Erwachsene männliche Gefangene werden als Arbeitssklaven verkauft oder enthauptet.

Wer Juan oder den Juanismus verhöhnt oder verspottet, muss sofort getötet werden.

Alle die Regeln des Juanismus werden in einem heiligen Buch zusammengefasst , genannt:" JUANS BUCH DER EWIGEN WEISHEIT " .

Die vielen weiteren Gesetze Regeln der Religion des ewigen, gütigen und gerechten Mannitu können im heiligen Buch nachgelesen werden.

Juan wird bei der Uno und bei der EU und natürlich auch in der Schweiz um Anerkennung seiner wunderbaren Religion nachsuchen und um das Recht des SCHUTZES DER MENSCHENRECHTLICH UND VERFASSUNGS-MAESSIG GARANTIERTEN RELIGIONSFREHEIT.

Und Juan darf dies nicht verweigert werden.

Endlich etwas Vernünftiges.

Und hier die praktische Ergänzung:
Ich, Gesandter Manitus und Begründer der einzig wahren Religion als Gesandter von Manitu, fordere von allen Regierungen auf der Erde, dass für die Manitisten, Juanisten in jeder Stadt und jedem Dorf MARTERSÄULEN gebaut werden finanziert durch die diversen staatlichen Kulturfonds, in der Schweiz z.B. durch die "PRO HELVETIA" mit Unterstützung des restlichen Bestandes des "EXPO 02" Kontos.

Die Hierachiespitze der Juanisten, Manitisten versprechen diese Symbole der einzig wahren Religion vorläufig nicht zum Martern und Foltern zu gebrauchen - bis der Juanismus die politische Mehrheit erreicht haben wird.

Wir werden also ein MORATORIUM von 5 Jahren erklären, während dieser Zeit werden die Martersäulen nicht ihrem heiligen Zweck entsprechend
benützt werden.

Shulumanitu vom erhabenen Juan

Prost.

04 August 2007

Schurkenstaat

Als ein Genfer Hausbesitzer die Leute rauswarf, die sein Haus 19 Jahre lang illegal besetzten, regnete es. Darum hat sich jetzt die UNO gemeldet.
Um Hilfe gerufen von den Vertriebenen, kritisierte der «UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf angemessenes Wohnen» das Vorgehen der Behörden: «Gemäss meinen Informationen», sagte Miloon Kothari der Tribune de Genève, «regnete es stark.»

Die Schweiz ist eben ein Schurkenstaat [mehr..]

03 August 2007

Humor

Faithfreedom.org ist die Seite von Ali Sina, dem klaren Apostaten. Der ist den Muslimen natürlich nicht genehm, denn schliesslich darf man nicht den Glauben verlassen und selber denken.

Also haben Muslime Faithfreedom.com aufgemacht, wo sie Ali Sinas Aussagen zu Mohammed (1) in der Luft zerrissen haben. Man findet allerdings diese terminalen Argumente der Muslime von Faithfreedom.com nicht mehr - denn die haben sie gelöscht. Es war ja auch allzu lustig, als denkender Mensch die geistigen Verrenkungen zu lesen.

Aber sie haben nun einen Ersatz eingestellt: Die Seite Humor:

Damit das der Menschheit nicht verloren geht, sehen Sie hier einen Screenshot:

(für eine grössere Darstellung einfach auf das Bild klicken. Dann wird auch der rote Text gut lesbar).


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(1) Es lohnt sich durchaus, die Thesen von Ali Sina und die Diskussionen darüber anzusehen (englisch, klickmich). Allein schon der Stil ist aufschlussreich. Und wie Ali Sina schreibt, ist es sinnvoll, seine Thesen und die Diskussion so weit wie möglich zu verbreiten.

31 Juli 2007

Fatwas

Worauf Muslime so alles achten müssen. Zum Beispiel beim Fussball:
Ihr (Moslems) dürft Fußball spielen, jedoch ohne die vier Linien auf dem Fußballplatz, weil diese Linien ursprünglich von Gottlosen und dem internationalen Gesetz entworfen wurden.
[..]
Wenn einem Spieler eine Hand oder Bein während des Spielens gebrochen wird, darf das Spiel nicht vorübergehend gestoppt werden. Demjenigen, der diese Verletzung verursacht hat, darf nicht die gelbe oder rote Karte gezeigt werden. Diese Ereignis darf nicht "Foul" genannt werden. Der Verletzte muss sein Recht (gegen den Verursacher der Verletzung) gemäß des islamischen Gesetzes (arab. Schari'a) einfordern, d. h. Koran und Sunna anführen (Anm.: Nach dem islamischen Gesetz muss eine Verletzung mit derselben Art von Verletzung gesühnt oder Geld bezahlt werden.).


[mehr..]

Fatwas gibt es für das Zusammenleben

  • Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
  • Freunde der Kinder sollten keine Nicht-Muslime sein
  • Muslime sollten Christen nicht zu Weihnachten beglückwünschen
  • Glocken aller Art sind verboten

zu den Frauen
  • Solange die Absicht zur Trennung geheim bleibt, ist eine Heirat auf Zeit erlaubt
  • Esel, schwarze Hunde und Frauen dürfen sich nicht vor dem Betenden befinden
  • Der Islam verbietet Frauen führende Positionen
  • Frauen dürfen keine Präsidentinnen werden

zu Leuten, die vom Islam abgefallen sind oder zu wenig beten
  • Jeder Muslim, der nicht täglich betet, solle getötet werden
  • Tötung des "Abgefallenen" ist eine "Bewahrung" der Menschenrechte

und dann gibt es noch die Fatwa, die nicht eingehalten wird:
  • Muslime dürfen sich nur in muslimischen Ländern aufhalten

Details zu obigen Fatwas findet man auf diesen Seiten: klickmich
Und dann gibt es natürlich noch islamonline
.. und vieles, vieles mehr auf arabisch.

Wo ist Mekka?

Die Frage, die bewegt.
Moderne westliche Sattelitentechnik machte jetzt öffentlich, was so manchen Muslim um seinen Platz im Paradies bangen lassen wird. Architekten der Friedensreligion haben etliche Moscheen falsch ausgerichtet - ausgerechnet in Saudi-Arabien der Wiege des Propheten.

Hat wahrscheinlich mit der überlegenen Zivilisation zu tun.

Nun können sie dank westlicher Technik den Fehler korrigieren und definitiv mit dem Kopf gegen Mekka beten. Aber was machen sie, wenn sie herausfinden, dass die Erde rund ist?

[mehr..]

17 Juli 2007

Muslime gegen Terrror

Was finde ich heute (17.7.2007) dank einem Link auf dem Internet heraus? Es gibt Muslime, die gegen Terror sind!




Wau!

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Quelle: klickmich

11 Juli 2007

Mengenlehre

Bei der Anti-Terrrorismus-Demo in Glasgow wurde Mengenlehre geübt:


Wer nicht aufgeführt ist, darf weiterbomben.

10 Juli 2007

Grösse

Wichtiges wird gross geschrieben, Unwichtiges klein:

19 Juni 2007

Gaga Dudu

Salman Rushdie wird zum Ritter geschlagen (1), und die Muslime finden das nicht gut. Wusste man ja. Klar. Aber die Logik, welcher sich dann der pakistanische Minister für Religionsangelegenheiten, Mohammed Ijaz ul-Haq, befleissigt (2), ist doch etwas dadaistisch:
Erst ist er mal beleidigt, dass man den Islam als terroristisch sieht (was die Queen ja wohl nirgends sagte).
Der Westen bezichtigt die Muslime des Extremismus und Terrorismus.

Und weil er das absolut daneben findet, ruft er zu Selbstmordattentaten auf:
Wenn jemand eine Bombe an seinem Körper zündet, wäre er im Recht, wenn sich die britische Regierung nicht entschuldigt und den Titel des 'Sir' zurückzieht.

Gaga. Oder einfach Flexible Logik.


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(1) PI
(2) Spiegel Online

Britischer Botschafter in Pakistan zitiert

12 Juni 2007

Schubsen, nicht verprügeln

Der Präsident der Al-Azhar "Universität" und frühere Mufti von Ägypten Ahmad Al-Tayyab erklärt Frauen-Prügel im Islam (siehe Jihadwatch)

Auszüge aus einem Interview in Nile News TV am 25.Mai 2007

Ahmad Al-Tayyab: Was das Schlagen der Frau angeht .. zusammengefasst entstand es als Teil eines Programms zur Frauenerziehung. [Gemäss dem Koran heisst es] zuerst "ermahne sie" [dann] "schlaft in getrennten Betten und schlägt sie"


(das ist Koran 4,34)

Interviewer: Ich denke wir müssen betonen dass es hier um eine widerspenstige Frau geht.

Ahmad Al-Tayyab: Natürlich. Es kann nicht jedermann einfach losprügeln wie es ihm gerade passt. [Westler] behaupten diese Sachen vom Islam aber das ist ein Produkt ihrer Phantasie. Sie sind Bösewichte, denn sie wissen, dass es nichts derartiges gibt im Islam, und sie wollen diese Interpretation dem Islam aufdrücken. Warum? Weil die islamische Kultur die einzige ist, die sich ausbreitet und die von Leuten aus anderen Kulturen mit Angst gesehen wird. Nun, diese Methode entstand als Teil der Behandlung für eine widerspenstige Frau. Ich habe zwei Möglichkeiten. Entweder wird die Familie zerstört durch Scheidung, oder ich kann Mittel anwenden, welche meine Frau, die Mutter meiner Kinder, zur Räson bringen. Das erste Mittel ist Ermahnung.
[..]
Das zweite Mittel ist "in getrennten Betten schlafen". Warum? Weil das auf die Ehre abzielt... Man könnte viel darüber sagen. Die Stärke einer Frau liegt in iherer Fähigkeit den Mann zu verführen. Der Mann ist stark und kann tun was er will, aber die Frau hat eine eigene Waffe. Diese Waffe kann gezielt angegangen werden. Viele Frauen kommen wieder zur Räson, wenn sie realisieren dass es darum geht.
[..]
Bei Allah, wenn auch nur eine Frau in einer Million reformiert werden kann durch leichte Prügel .. das ist kein richtiges Verprügeln, das sind mehr so eine Art Faustschläge .. so schubsen und stossen. Das ist es.

Mit einer Zahnbürste, wie andernorts jeweils präzisiert wird:


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Videos zur Erläuterung:
Eins
- Zwei - Drei - Vier - Fünf - Sechs
(Danke an "x" bei PI)

05 Juni 2007

Was'n Islam?

Im Blog des Herrn Lau (1) von der Zeit erklärt ein Moslem, was Sache ist mit dem Universum, mit Gott und so:
grüße euch,
Du weist das es richtig ist, aber durch deinen hochmut willst du es nicht glauben! Hast du jemals nachgedacht wer das ganze UNIVERSUM erschafft hat, das kann kein ZUFALL sein, es muss einen SCHÖPFER (ALLAH) geben. Ich will dich jetzt nich kritisieren, du hast in der religion freie wahl, es zwingt dich keiner MOSLEM zu werden mit vollbart etc.. du kannst auch ein budist,jude,christ sein. Aber was richtig ist wirst du im JÜNGSTEN TAG sehen, denn nur der ISLAM ist richtig. Z.B du stehst morgens um 7:00 uhr auf und fängst an um 8:00 uhr zu arbeiten, dann kommst du abends nachhause machst dein fernseher auf isst was etc..hast du jemals gedacht, oder nacherforscht wer uns MENSCHEN DIE ERDE (UNIVERSUM) erschaffen hat, man darf nicht alles dem ZUFALL erlassen, im ISLAM gibt es sowieso keinen ZUFALL, es ist alles zeitbestimmt worden. DEIN GRÖTER feind ist der seytan ( SATAN ) erst musst du ihn bekämpfen deshalb solltest du den ISLAM erforschen, denn ISLAM ist frieden.
ps: hoffentlich kommt es nicht falsch rüber, es soll keine kritisierung sein, z.B wie hey ich bin moslem ich komme ins paradis und du in die hölle, sowas darfst du dir auf keinen fall einbilden oder denken, denn ich als moslem mache auch fehler ich habe auch sünden möge ALLAh es vergeben, ich muss meine anweisungen auch befolgen, aber im KORAN steht es wird nur der ISLAM akzeptiert alles was ausserhalb dieses religions ist wird bestraft und dieser tag wird kommen !

Kommentar von zeynep | 04.06.2007 | 2:17

Was gibt's dazu zu sagen? Der nächste Kommentator fasst's zusammen:

Na das ist doch mal was zum Wochenbeginn. Alle Vorurteile glänzend bestätigt. Mehr kann man nicht verlangen.

Kommentar von Riccardo | 04.06.2007 | 2:35

Das war's für heute. Danke schön, Riccardo.

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(1) Blog der Herrn Lau: klickmich

29 Mai 2007

Nutztiere

Die Bezeichnung "Nutztier" hat im Islam eine andere Bedeutung, als wir uns das spontan vorstellen.
„Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“ (Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357)

Quelle

27 Mai 2007

Warum Frauen beim Säugen von Erwachsenen den Schleier ablegen dürfen

Dr. Izzat Atiya von der berühmten al-Azhar-Universität erließ eine Fatwa, die es Frauen erlaubt, männliche Erwachsene an ihrer Brust zu säugen, zum Beispiel im Büro. Nachdem der männliche Kollege mindestens fünfmal gesäugt wurde, wird er durch die Milch praktisch zum engen Verwandten. Dadurch kann die Frau mit dem Gesäugten alleine im Büro bleiben, sexuelle Gefahr besteht nicht mehr, und sie darf auch Schleier und Kopftuch und ihre Unterwäsche ablegen und ihr Haar zeigen, nachdem sie ja bereits die nackte Brust gereicht hat. Leider wurde diese geniale und erfindungsreiche Fatwa von Kollegen des Doktors wieder zurückgezogen.

Mit Dank an kewil, der das übersetzte. Dort findet sich übrigens auch noch die Fatwa zur exzellenten Trinkqualität von Mohammeds Pisse: klickmich

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Erläuterung zur Ergötzung: klickmich
Weitere Erkenntnisse: klickmich

16 Mai 2007

Mehr Wissenschaft

Diesmal über das Zentrum einer Kugel: Mekka ist das Zentrum.





Ich liebe den Islam.

Masturbation

Scheich Yusuf Al-Qaradawi, Fachmann für Religionsfragen, erklärt in einem Video bei LifeLeak, warum die weibliche Masturbation schädlich ist:



Der Spezialist hat sicher genug Fach-Videos geguckt.

Realitätssinn

Dr. Muhammad Wahdan von der Al-Azhar Universität in Kairo sagt:
Wenn ein Mädchen sagt, dass sie nicht beschnitten werden möchte, ist sie frei. Kein Problem.

Die Gesprächspartnerin zweifelt daran, dass ein Mädchen in der Realität tatsächlich da was zu sagen habe.

Dr. Muhammad Wahdan antwortet darauf
Ich habe keinerlei Verhältnis zur Realität.
Islam pur.

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Das Video, in welchem der Herr Doktor das sagte, findet man hier: klickmich
Wieso sich solche Hampelmänner "Doktor" nennen können, ist damit auch geklärt. Der Titel hat keinen Bezug zur Realität.

15 Mai 2007

Unterdrückung

Die Muslime in Grossbritannien werden aufgerufen, sich gegen die Unterdrückung durch den Staat zu wehren.


Am schönsten ist da dieses Bild:

17 April 2007

Tödliches Virus

Pakistanische Moscheen warnen vor dem Virus, das über Mobiltelefone verbreitet wird und den Anwender tötet. Es war zwar ursprünglich ein Witz, aber mit ihrem besonderen Sinn für Wissenschaft können die Imame das natürlich nicht für einen Witz halten.

Der böse Westen arbeitet mit fiesen Tricks.

14 April 2007

Vergewaltigung wird bestraft

Wer vergewaltigt wird, wird bestraft. Der Täter manchmal auch. Aber wichtig ist es im Islam, dass das Opfer bestraft wird. Im einen Fall werden die Frauen gehenkt (im Iran üblich), im anderen gesteinigt, oder dann mit 80 Peitschenhieben korangemäss ausgepeitscht. Da hilft es nicht, wenn die Opfer vom Täter mit vorgehaltenem Messer ausgepeitscht wurden. Da hilft es auch nichts, dass die Opfer den Täter angezeigt haben. Die Sunna ist eindeutig: Ausserehelicher Verkehr gibt Peitschenhiebe oder Todesstrafe. Regel ist Regel. Und etwas anderes als Regeln kennt der Islam nicht.

Um es mit Max Liebermann zu sagen: „Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“ (1)



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(1) siehe Wikipedia: Als er vom Fenster seiner Wohnung am Brandenburger Tor den Fackelaufmarsch anlässlich der Machtergreifung Hitlers sah, soll Liebermann gesagt haben: „Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“

29 März 2007

Islam oder Sex?

Was interessiert den Muslim mehr, Islam oder Sex.
klickmich
Muslime sind auch Menschen.

Darf man in der Nase bohren?

Eine Frage, die nach einer Fatwa schreit:
Salam leute...
Hab da mal ne Frage und zwar:Ist es Haram in der Nase zu bohren??


Antwort:
Salam aleikum

Wenn man sich die Hände danach wäscht ist es das nicht. Denn haram ist etwas was der Prophet als haram erklärte, und das Nasenbohren erwähnt er nicht. Aber so wie man selbst nich jemandem die Hand geben will der in der Nase rumgebohrt hat, sollte man sich die eigene auch richtig waschen, bevor man mit anderen Menschen Kontakt hat.

Was macht ein Nicht-Muslim? Der arme Kerl wird nie wissen, ob er bohren darf, oder nicht, oder nur im Geheimen.

05 März 2007

Allah straft die Spötter

Der gute Mohammed wurde, wie das in jeder Gesellschaft nun mal ist, nicht von allen ernst genommen, ob seiner Vorstellungen auch verspottet. Heute würde man Karikaturen zeichnen, und zwar deutlichere als die weichgespülten Exemplare, welche wir alle kennen.

Aber laut "Leben des Propheten" (Abschnitt "Gott straft die Spötter") griff auch mal Allah ein, und schickte den Engel Gabriel vorbei.
Eines Tages kam Gabriel zum Propheten, während jene Spötter die Al-Ka‘ba umschritten. Der Engel stand neben Muhammad als Al-Aswad Ibn ‘Abdulmuttalib vorüberkam und Gabriel ihm ein grünes Blatt ins Gesicht warf, worauf er erblindete.

Dann kam Al-Aswad Ibn ‘Abdyaguth vorbei, und Gabriel deutete auf dessen Bauch, worauf dieser anschwoll und er an Wassersucht starb.

Als Al-Walid vorbeikam, deutete Gabriel auf eine Narbe, die sich jener Jahre zuvor am Knöchel zugezogen hatte, als er an einem Mann vom Stamm Banu Chuza‘a vorübergekommen war, der gerade seine Pfeile befiederte, wovon einer an seinem über den Boden schleifenden Gewand hängenblieb und ihn am Fuß verletzte. Diese ganz unbedeutende Narbe brach nun wieder auf, und er starb daran.

Dann kam Al-‘As Ibn Wa’il vorbei und Gabriel deutete auf seine Fußsohle; als dieser dann mit seinem Esel nach At- Ta’if zog und das Tier sich über einen Dornenbaum hermachte, drang ihm ein Dorn in die Fußsohle und tötete ihn.

Schließlich kam auch Al-Harith Ibn Tulaitila, und Gabriel deutete auf dessen Kopf, worauf sich dieser mit Eiter bedeckte und Al-Harith starb.

Nett, sowas. Echt religiös.

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Wenn Gabriel nicht zur Hand war, gings auch direkt:
„Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“ (Ibn Ishaq: „Das Leben des Propheten“). Weitere Beispiele hier im Kommentarbereich

21 Februar 2007

Selbstmordattentäter

Der Düsseldorfer Rosenmontagszug hat neben vielem anderen auch zwei Selbstmordattentäter gezeigt.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) zeigte sich denn auch empört über die Aktion. ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek sprach in der «Westdeutschen Zeitung» von einer «Provokation um der Provokation willen». Der Islam werde als «Negativfolie benutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen».

Da hat sich der Herr Mayzek aber ins Bein geschossen. Wie kommt er denn auf die unmögliche Idee, dass Selbstmordattentäter etwas mit dem Islam zu tun hätten?


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Im Januar hatte der ZMD-Generalsekretär mehr Witze über Muslime gefordert, und jetzt kriegt er sie - der Arme.
Analyse der muslimischen Reaktion auf die Attentäter-Darstellung: klickmich
Wie man in der Tradition umgeht mit Kritikern am Islam: klickmich
Jihad ist etwas ganz Friedliches und wer sich in die Luft sprengt kriegt fünf Dinge zur Belohnung: klickmich

11 Februar 2007

Titanic

Wenn sich der Muslimmarkt aufregt und zu Boykott aufruft, dann herrscht Heiterkeit im Saal:
Das so genannte Satireblatt Titanic hat eine Vorliebe sämtliche Religionen mit Hohn und Spott zu überziehen. In einer Zeit, in welcher der Islam auf der Abschussliste imperialistischer Machtpolitik steht reiht sich dieses Blatt in die allgemeine Medienschelte gegen den Islam und die Muslime ein und überschreitet dabei jegliches Maß an Anstand

Aus Titanic 10/02:

Reise- und Sprachtips Arabien Golan! Sie wollen Ihr Arabisch ibn, ehe es völlig versaud ist? Ich zeige Ihnen Scheichwege zum Erfolg: Am besten besteigen Sie in Frankfurt Amman (Mainhattan) die nächste Turban (Orientexpreß) und bejemen (verfügen) sich sudan (daraufhin) mit Karatschi (Affenzahn) Intifada (in die Wüste). Nehmen Sie genug Kis met (Geld mit) und vergessen Sie nicht Ihre Muezzin (Kondome) für den Fall, daß Sie sich verlibyen (verknallen). Es wäre doch schador (bedauerlich), wenn Sie dubai (in solchem Fall) in der Fremde Fatah (Papa) würden. Und gefährlich: Manches weibliche Feisal (Miststück) hat seinen Spaß daran, die Wadi (Schenkel) freizumachen und Sie in die Mubarak (Pferdestall) zu locken. Bahrain (dorthin) sollten Sie liba non (besser nicht) mitgehen, denn da will Sie nur irgendein Tunisgut (Zuhälter) einmauren (festhalten) und beschiiten (übern Hocker ziehen), bis Sie kaa Bageld (null Knete) mehr haben. Machen Sie lieber eine Sarazene (Theater) und ziehen die Omar (alte Ziege) an den Harem (Frisur). Oder geben Sie der Sure (Dirne) ein Bakschisch (Ohrfeige) und erklären Ihr: "Schatt el Arab" (halt's Maul!). Sie dürfen aber nicht kuwait (übers Ziel hinaus) gehen oder gar fellachen (dauernd kichern), denn das ägypten (macht einen) schlechten Eindruck und führt zu nichts als Gemekka (?rger). Friedemann Bedürftig

Aus Titanic 11/02 Auszüge

Über Afghanistan von Oliver Maria Schmitt ..... Hauptversorgungsgrundlage der afghanischen Bevölkerung ist der Islam. Er ist da drunten fast noch wichtiger als Opium für das Volk, welches aber seit einiger Zeit keine große Rolle mehr spielt (das Opium natürlich, nicht das Volk!). Der Islam ist eine sehr friedliche Religion und geht davon aus, daß alle Männer, die keine Rübenbärte tragen, totale Arschlöcher sind. Der Islam verachtet das Judentum, weswegen er von den Deutschen respektiert wird. Außerdem hat die islamische Kultur der Welt unermeßliche Schätze geschenkt: Tausendundeine Nacht, die Blaue Moschee von Istanbul, die Granada in Alhambra, die Fatwah gegen Heinrich Böll, den Damenbart, den Sarotti-Mohr, den Döner mit viel Scharrf, den Brautschleier, den autofreien Sonntag und Yussuf Islam alias Cat Stevens und Naddel Abd el Farrag alias Ralph Siegel. Wer Christ ist, wird von einem Moslem als "Ungläubiger" bezeichnet, im Bruder Moslem hingegen erkennt der Kamerad Christ zu Recht meist den "Ausländer" oder den "islamistischen Terrorist". Ausnahmen: Cem Özdemir und Kalif Storch.

Dieses und noch viel mehr kann nachgelesen werden unter www.titanic-magazin.de/archiv . Die Titanic hat eine Auflage von konstant 60.000 Exemplaren (mit ca. 100.000 Leser). Ein aktiver Boykott ist in jedem Fall nicht angebracht! So rief ein deutsche Boulevard-Blatt einmal die Leser auf sich bei der Titanic-Redaktion zu beschweren. Prompt stand dort das Telefon nicht mehr still. Dies nutzte die Redaktion gleich indem sie die wüstesten Beschimpfungen mitschnitt, auf CD presste und Ihren Abonnenten verteilte.

Auch werden auf der Homepage unter der Rubrik "Titanic-Leser stellen sich vor!" immer hasserfüllte Beschwerdebriefe abgedruckt. Zur Belustigung der regulären Leser. Daher empfiehlt der Muslim-Markt, falls jemand einmal einen Leser trifft, ihn auf diese die Menschenwürde verachtende Gesinnung des Blattes hinzuweisen. Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass Muslime mit diesem atheistischen Kampfblatt ohnehin selten in Berührung kommen werden, so dass sich ein Aufruf zum passiven Boykott ohnehin erübrigen dürfte.

Bei den Ausfällen der Titanic gegen den Islam und die Muslime handelt es sich allerdings nicht um einzelne Ausnahmen. Die Satirezeitschrift, die vorgibt, mit Satire gegen den Strom zu schwimmen, nutzt viele Gelegenheiten, um ein seltsamer Eintracht mit der gleichgeschalteten Einheitspresse das allgemeine Feindbild hoch zu halten. So was z.B. das Titelbild der Juni-Ausgabe 2003 ein perfider Missbrauch der Niederwerfung der Muslime beim Gebet:



Ergänzung vom Februar 2006: Der Muslim-Markt wurde darüber informiert, dass die Titanic bzw. ihr nahe stehende Kreise obigen Boykottaufruf als Boykott in einen Zusammenhang der so genannten Muhammad-Karikaturen in 2006 und der Persiflage der Titanic darauf kund getan und darauf verwiesen haben. Wer hingegen obigen Boykottaufruf genau studiert, der wird erkennen, dass er aus dem Jahr 2002 stammt! Jenes Verhalten jener Trommler ist aber eine Bestätigung für diesen Boykottaufruf, denn offenbar ist dem Blatt bzw. seinen Anhängern jedes Mittel Recht, um Eigenwerbung zu betreiben, auch die Unwahrheit! Der Muslim-Markt selbst hat bis heute keinen einzigen Boykottaufruf im Zusammenhang mit den so genannten Muhammad-Karikaturen aus Dänemark veröffentlicht oder weitergeleitet, auch wenn wir die Veröffentlichung jener Karikaturen verurteilen!

Eines ist sicher an den Muslimen: Den Humor haben sie nicht erfunden. Zum lachen sind solche Typen dennoch.

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Quelle: klickmich

02 Februar 2007

Bimbologie

Das Buch eines türkischen Autors, mit dem Titel L'Atlas de la Création, zirkuliert an französischen Universitäten, worin die Evolutionstheorie mit Faschismus und Kommunismus zusammengebracht wird. Von Betrug der Vertreter der Evolutionstheorie ist die Rede, und von blutigen Verbindungen zwischen Evolutionstheorie und Faschismus, sowie Kommunismus.

Nach diesem Buch ist die Theorie von Darwin "die wirkliche Quelle des Terrorismus". Und weiter: (Quelle)
Diejenigen die den Terror verbreiten auf der Welt sind in Wirklichkeit Darwinisten. Der Darwinismus ist die einzige Philosophie, die den Konflikt positiv wertet und damit fördert.
Zwar ist der Darwinismus eine Theorie und keine Philosophie - aber die flexible Verbindung und schlafwandlerische Verwechslung von sich gegenseitig ausschliessenden Dingen ist nun mal das Markenzeichen des Islams.

Dem ersten Band sollen noch sechs weitere folgen. Es ist nicht bekannt, in welchem Band das Fliegende Spaghetti-Monster besprochen wird. Die Welt wartet gespannt.

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Mehr Bimbologie: klickmich
Die Bimbologe hat sogar einen Wiki-Eintrag: klickmich
Seine Freude über die Erleuchtung kann man bei PI kundtun: klickmich

17 Januar 2007

Grinitsch-Zeit tauschen mit Mokka-Zeit

So vertrottelt, wie die sind, glaubt man fast nicht, dass sie den Westen erobern wollen:

[Die Greewich-Zeit] hat zwei Probleme für die Welt geschaffen. Das erste wäre, dass das Magnetfeld der Erde in Greenwich 8.5 Grad beträgt, während es in Mekka null Grad beträgt.
[..]
Wenn ich um die Kaba von rechts nach links zirkuliere, erhöhe ich meine Körperzirkulation und folgendermassen bin ich voller Energie.

Den ganzen Stuss gibt's hier: klickmich

16 Januar 2007

Plus und Mal sind ein Kreuz

Die Muslime haben einen herrlichen Humor.

So haben sich schon Schüler geweigert, das Pluszeichen "+" zu verwenden, und nun gibt es eine Fatwa gegen das Multiplikationszeichen "x".

Die sind halt innovativ, haben sie doch nach eignen Angaben schon die Matheamtik erfunden, angefangen mit dem kleinen 1x1.

Wer 1+1 zusammenzählen kann, freut sich schon jetzt auf die Abschaffung des "t".

Wie gesagt, Muslime haben Humor. Viel Humor.

02 Januar 2007

Bekehrungs-Nachhilfe

Im Islam herrscht kein Zwang. Nie, keinesfalls. Man nennt das anders.

Im Leben des Propheten von Ibn Ishaq (1) wird mit Stolz gezeigt, wie jemand bekehrt wird.

Genauer genommen: Wie er schikaniert wird, bis er aufgibt:

Abschaffung der Götzenbilder in Yathrib

Nachdem die Muslime aus Yathrib nach der Huldigung bei Al-‘Aqaba nach Yathrib zurückgekehrt waren, bekannten sie sich dort öffentlich zum Islam. In ihrem Volk gab es noch einige Alte, die an ihrer Vielgötterei festhielten, darunter ‘Amr Ibn Al-Dschamuh, einer der Führer und Edlen der Banu Salima. Sein Sohn Mu‘av war bei Al-‘Aqaba dabei gewesen und hatte dem Propheten gehuldigt. Nach Brauch der Edlen hatte ‘Amr in seinem Haus ein hölzernes Götzenbild namens Manah, das sie als Gott verehrten und ständig sauberhielten. Nachdem die jungen Männer der Banu Salima den Islam angenommen hatten, pflegten sie sich des Nachts zu jenem Götzenbild des ‘Amr zu stehlen, es fortzutragen und kopfüber in eine der Senkgruben des Stammes zu werfen.
Am folgenden Morgen rief dann ‘Amr:
”Wehe euch! Wer hat sich vergangene Nacht an unseren Göttern vergangen?“
Dann machte er sich auf die Suche nach dem Götzen, und wenn er ihn gefunden hatte, wusch, reinigte und parfümierte er ihn.
”Bei Allah“, drohte er, ”wenn ich erfahre, wer dies getan hat! Schimpf und Schande werde ich auf ihn häufen!“
Sobald er aber des Nachts schlief, machten sie sich wieder über den Götzen her, und am Morgen mußte ihn ‘Amr, nachdem er ihn in der gleichen schmachvollen Lage gefunden hatte, wieder säubern und von seinem Gestank befreien. Als es ihm schließlich zuviel wurde und er den Götzen wieder einmal aus seiner Lage befreit und ihn wie üblich gereinigt hatte, band er ihm sein Schwert um und sprach:
”Wahrlich, ich weiß nicht, wer dir dies antut. Wenn etwas an dir ist, so verteidige dich. Du hast jetzt das Schwert.“
Nachdem er abends eingeschlafen war, kamen sie wieder, nahmen dem Götzen das Schwert vom Hals, banden ihm mit einem Strick einen toten Hund um und warfen ihn in eine der Senkgruben des Stammes.
Am Morgen sah ihn ‘Amr wieder nicht an seinem Platz und machte sich auf die Suche nach ihm, bis er ihn in jener Grube mit dem Kopf nach unten und mit einem toten Hund zusammengebunden fand. Als er ihn in diesem Zustand erblickte und die Muslime in seinem Stamm mit ihm redeten, nahm er durch Allahs Gnade den Islam an und wurde selbst ein guter Muslim.


Der arme Kerl hat sich unterworfen, nachdem ihm nichts anderes übrig blieb. Guter Muslim? Ja, das ist er - Muslim heisst "der sich Unterwerfende".

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(1) Leben des Propheten von Ibn Ishaq ist die Standard-Biographie des Mohammed, geschrieben im 8. Jahrhundert

Ein paar kleine Muslime in der Schweiz haben daraus gelernt: klickmich